In erster Linie bedeutet das, Momente und Situationen die Stress auslösen zu erkennen, und herauszufinden was der Stress mit Ihnen macht. Und wie gehen Sie damit um?
Dafür gibt es ein großes Repertoir an Möglichkeiten, wie:
Achtsamkeit: Übungen zur Wahrnehmen von Gefühlen, Gedanken und des Körpers. Sensomotorische Bewegungseinheiten um den Körper in Anspannung und Entspannung zu erfahren. Schließlich schließt das eine das andere aus.
EMDR ist eine Möglichkeit, um herauszufinden, warum stressauslösenden Muster Sie immer wieder einholen und/oder Sie die nicht ändern.
Ressourcentraining: Erkennen und trainieren der eigenen, in uns vorhandenen Ressourcen und Stärken.
Wir wissen mittlerweile alle um die spürbare positive Wirkung von Stressfreiheit.
Stressmanagement ist leider aber nicht mehr nur ein Thema für Erwachsene. Immer häufiger leiden schon Kinder unter Stresssymptomen. Wie Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. Sie profitieren für den Rest ihres Lebens wenn sie früh lernen wie sie Stress erkennen, vermeiden oder damit umgehen können. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch, dass sie als Eltern ihren Kindern einen gesunden Umgang mit Stress vorleben.