Psychotherpeutische Unterstützung biete ich Ihnen gerne bei:
Somatischen Störungen:
Hier verursachen psychischen, seelischen Probleme, Ängste, Sorgen oder irgendwann gemachte Erfahrungen körperlichen Beschwerden und Symptome, denen eine organische Ursache aber fehlt.
Mögliche Situationen:
Sie ahnen oder wissen, dass Sie Ihre psychischen Probleme über den Körper kompensieren. Immer wenn….., dann bekomme ich Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, etc..
Sie wissen es nicht, wundern Sich aber warum Sie Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, etc. ausgerechnet dann bekommen, wenn ……
Traumata:
Es sind nicht immer nur die ganz großen Katastophen im Leben, die einem Probleme machen. Es sind häufig die kleinen, oft auch gar nicht als solche erkannte, traumatische Erfahrungen. Wie: Als Kind gehänselt werden, ein Sturz vom Fahrrad und nicht weinen dürfen, weil man ja ein Junge ist, der Tod eines Menschen, und vieles mehr. Diese Traumata können sich in unterschiedlichster Weise äußern: Verhalten, Empfinden, Ängsten, somatischen Störungen, und vielen mehr.
Unerwünschte Verhaltensweisen:
Das sind die Verhaltens-, Reaktionsmuster die man gerne ablegen oder ändern würde, weil sie störend oder hinderlich sind. In die man aber allzu oft wieder zurückfällt. Muster wie: Einer schiebt Aufgaben ewig vor sich her, ist schnell aufbrausend, andere lassen sich immer fremdbestimmen, äußern ihre Bedürfnisse nicht, geraten in immer gleiche Situationen, drücken sich vor Situationen, haben Ängste, usw.. Warum jemand auf eine bestimmte Art und Weise agiert oder reagiert, kann vielfältige Gründe haben, die es herauszufinden gilt.
Psychohygiene
Der Alltag, die Familie, der Beruf. Das verlangt unsere volle Aufmerksamkeit, Leistung, Tatkraft und Verantwortung. Aber überfordert uns auch häufig. Vor allem dann wenn wir nicht auf unser seelisches Gleichgewicht achten. Psychohygiene ist hier eine probate und sehr effektive Möglichkeit. Und es ist nichts anderes, als sich alles mal von der Seele reden und gehört zu werden. Therapeutische Interventionen, die zur Klärung von Situationen führen, zur Änderung von Verhaltenmustern und der mentalen Stärkung dienen, sind ein wichtiger Bestandteil.
Erschöpfung, Überforderung: Burnout
Nicht warten bis es soweit kommt. Einige der oben aufgeführten Themen, sind schon im Vorfeld eines Burnouts ein erkennbares, sich immer wiederholendes Problem. Man hat oft nur keine Zeit sich zu kümmern, nimmt es nicht so ernst, fühlt sich alleine gelassen oder traut sich nicht. Die Hoffnung: Es wird schon wieder werden. Wird es meistens auch. Aber meistens nicht ohne Hilfe und leider oft nicht ohne Konsequenzen für die Zukunft.